Geschichte
Bevor die Sektion Leichtathletik im S.V.LANA Raika am 24. März 1974 gegründet wurde, mußten die
Lananer Athleten für andere Vereine in Meran und Bozen starten, da es in unserem Dorf keine Möglichkeit gab, auf einer Laufbahn oder einer Sprunganlage zu trainieren. Nach der Fertigstellung der Leichtathletikanlage im Jahr 1974 an der Boznerstrasse ging es rapide aufwärts. Klasseathleten wie Hubert Indra, Karl Erb, Karl Schöpf, Karl Holzner, Luise Valorz, Helga Lösch und viele junge Athleten sorgten dafür, daß die Leichtathletik in Lana als die Königin des Sports so richtig aufblühte.
Von 1974 bis 1984 war Karl Erb Sektionsleiter. Es galt vor allem eine Jugendmannschaft mit vielen sportbegeisterten Jugendlichen an die verschiedenen Disziplinen der Leichtathletik heranzuführen. Sportler und gleichzeitig Trainer der ersten Stunde war Karl Schöpf. Vom begeisterten und erfolgreichen Mittelstreckenläufer entwickelte sich der studierte Sportlehrer zum Trainer für alle Disziplinen und versuchte die jungen Sportler vor allem für den Mehrkampf zu begeistern. Zum einen, um die sportmotorischen Eigenschaften in alle Richtungen zu entfalten, zum anderen um die Möglichkeit zu haben, aus der großen Vielzahl die bevorzugte Disziplin herauszufinden.
Im Dezember ‘84 wird Florian Egger zum neuen Sektionsleiter gewählt. Die vorbildliche Jugendarbeit der letzten Jahre trägt reiche Früchte. Die Athleten Robert Seppi, Georg Unterholzner, die Zwillingsbrüder
Thomas und Andreas Oberhofer, Erich Bertoldi, Jürgen Waldner und Karin Gruber gehören in Südtirol zur absoluten Spitzenklasse und können sich bei den Italienmeisterschaften mit den Besten messen:
Thomas Oberhofer war in seiner Spezialdisziplin, die 110 m Hürdenstrecke, über viele Jahre eine Klasse für sich. Mit seiner Zeit von 14”65 steht er heute noch auf dem 3. Rang der Südtiroler Bestenliste; Andreas Oberhofer, 400-m-Hürden-Läufer und erster Hochspringer des S.V. Lana mit einer Bestleistung über
2 Metern mit 2,04 m; Robert Seppi mit den hervorragenden Bestzeiten von 1,52”4 über 800 m und 49”4 über 400 m; Jürgen Waldner begeisterter Mehrkämpfer und vor allem Diskuswerfer. In seiner Disziplin konnte er sich von Jahr zu Jahr steigern; Erich Bertoldi, 200- und 400-m-Läufer, ausgezeichnet als trainingsfleißigster Athlet des Vereines; Georg Unterholzner, Sprinter und Jugendbetreuer unserer Sektion.
In der absoluten Klasse wurde immer deutlicher, welchen Einfluß der Zehnkämpfer Hubert Indra auf die gesamte Mannschaft ausübte. Neben den Einzeldisziplinen waren Robert Seppi, die Brüder Thomas und Andreas Oberhofer und Jürgen Waldner stets bereit, auch alle anderen Mehrkampfdisziplinen zu trainieren. Beim entscheidenden Wettkampf, welcher für die Wertung des Ital. Mannschaftstitels im Mehrkampf zählte wuchsen die Athleten über sich hinaus und konnten 1987 mit hervorragenden neuen Bestleistungen den 2. Rang in der ital. Mannschaftsmeisterschaft hinter den Fiamme Oro Padova erzielen. Ein Jahr später, 1988, gelang dem SV LANA Raika das Husarenstück: der Sieg in der Italienischen Mannschaftsmeisterschaft im Zehnkampf vor den Großvereinen und Heeressportgruppen. Am Erfolg beteiligt waren Hubert Indra, Andreas und Thomas Oberhofer und Robert Seppi.
Im Jahre 1989 gelang es den Vieren erneut, den Sieg in der Italienischen Mannschaftswertung im Zehnkampf zu erringen. Die Leistung dieser Athleten kann wirklich nicht hoch genug eingeschätzt werden, bedenkt man, daß sie alle berufstätig oder mit dem Studium beschäftigt waren, ihre stärksten Gegner dagegen die Leichtathletik meist profimäßig betreiben konnten.
Eine Ausnahmestellung unter diesen Athleten gebührt Hubert Indra. Ihm gelang es als einen von sehr wenigen Südtiroler Leichtathleten in die Internationale Spitze vorzudringen. Der leidenschaftliche Zehnkämpfer war zwei Mal Inhaber des Italienrekordes (1980 mit 7443 Punkten und 1982 mit 7734 Punkten) und konnte 3 Italienmeistertitel im Zehnkampf erzielen (1978, 1980 und 1983). Trotz seiner Qualifikation für die Olympischen Sommerspiele in Moskau im Jahr 1980 wurde er mit fragwürdiger Begründung nicht für die Leichtathletik-Nationalmannschaft nominiert. Der unermüdliche, immer noch erfolgreiche Hubert Indra konnte 1997 bei den Masters-Weltmeisterschaften im südafrikanischen Durban die Goldmedaille im Zehnkampf erringen. 1998 wurde er Zweiter bei den Masters-Europameisterschaften im Fünfkampf in Cesenatico und 1999 gelang es ihm erneut bei den Masters-Weltmeisterschaften im englischen Gateshead die Goldmedaille zu erringen.
Anläßlich der Jahresversammlung ‘84 berichtet Herr Dr. Hans Telser, daß konkrete Gespräche geführt werden, die alte Laufbahn am Sportplatz durch eine Kunststoffbahn zu ersetzen. Im Jahre 1986 ist es dann endlich soweit. Gerne haben wir in Kauf genommen, daß die ganze Truppe einen Sommer lang zum Training nach Meran fahren mußte, wußten wir doch, daß uns durch die neue Kunsstoffbahn viele neue Möglichkeiten geboten wurden.
Nach Abschluß der Arbeiten konnten wir 1987 wieder in Lana auf der neuen, superschnellen Anlage trainieren. Auch namhafte ausländische Gäste wie der ehemalige Weltrekordler im Zehnkampf Jürgen Hingsen haben in Lana trainiert. Über unsere neue Bahn und die gesamte Leichtathletikanlage gab es ausnahmslos anerkennende und bewundernde Worte zu hören.
Eine neue Herausforderung war es nun für uns, Wettkämpfe auf regionaler und gar internationaler Ebene zu organisieren, wofür von Hermann Alber auch eine eigene Kampfrichtergruppe gegründet wurde. Es wurden in diesem Jahre erstmals wieder drei regionale Leichtathletikmeisterschaften in Lana ausgetragen.
Als 1987 die Trainer Karl Holzner, selbst aktiver Leichtathlet und studierter Sportlehrer und Niedermayr Erika Indra, aktive Hürdenläuferin und Siebenkämpferin die Betreuung der vielen Nachwuchsathleten übernahmen, konnten deutliche Steigerungen erzielt werden. Neben der allgemeinen sportlichen Grundausbildung wurden konkrete Grundsteine für die Spitzenathleten von morgen gelegt: Gertrud
Bacher, Monika Niederstätter, Helmuth Egger, Gerd Egger, Fredy Bauer und Michaela Ennemoser. Unsere jüngste Gruppe, die Volksschüler, wurde von Herbert Mitterer, Turnlehrer in der Mittelschule Lana, betreut.
1990 kann als Jahr der Nachwuchsathleten bezeichnet werden. Zum ersten Mal ist es zwei Athleten aus dem Jugendbereich gelungen, in die Medaillenränge bei den Einzel-Italienmeisterschaften ihrer Kategorie vorzustoßen. Monika Niederstätter wurde über 400 m Hürden Vize-Italienmeisterin und Helmuth Egger konnte im Speerwurf die Bronzemedaille gewinnen. Die Zehnkampfmannschaft hatte mit Verletzungen zu kämpfen, konnte aber trotzdem den dritten Platz bei den Italienischen Mannschaftsmeisterschaften erringen. Auch Gertrud Bacher hatte sich für die Ital. Meisterschaften im Siebenkampf qualifiziert und den sehr guten 6. Rang belegt. Christian Steier konnte hervorragende Bestzeiten von 800 bis 3000 m erzeilen. Mit seinen Zeiten zählt er zu den 10 besten Nachwuchsläufern der Region. Bereits ein Jahr später kann er seine Zeiten von 1500 bis 5000 m noch deutlich verbessern und sich in der regionalen Bestenliste an erster Stelle über 1500, 3000 und 5000 m eintragen lassen.
Die Erfolgsserie von Monika Niederstätter hat in diesen Jahren begonnen und sich bis heute vielversprechend fortgesetzt. Jedes Jahr verbessert sie ihre Bestleistungen auf allen Strecken von 100, 200, 400, 800 und 400 m Hürden. In Ihrer Altersklasse ist sie in der Region bald schon ohne Gegnerinnen und in Italien zählt sie zu den Besten. Sie wird in die Jugend-Nationalmannschaft einberufen und kann bei Länderkämpfen wichtige Erfahrungen für die zukünftigen Großereignisse sammeln.
In diesen Jahren stellt sich auch das Talent von Gertrud Bacher heraus. Bereits 1991 schafft sie den Sprung unter die besten 5 Athletinnen Italiens mit 10 neuen persönlichen Bestleistungen. Auch sie kann ihre Bestleistungen in fast allen Disziplinen jedes Jahr in kleinen sicheren Schritten steigern und nationale sowie internationale Erfolge feiern. Erstmals 1993 wurde sie in die Ital. Nationalmannschaft einberufen und nahm von nun an an vielen Länderkämpfen im Ausland teil.
1993 stand ganz im Zeichen der Mannschaftergebnisse. Vom Vorstand und von den Athletinnen und Athleten unserer Sektion wurde gemeinsam beschlossen der Leichtathletikgemeinschaft Südtirol (LGS)
beizutreten, um auf nationaler Ebene eine schlagkräftige Mannschaft stellen zu können. Tatsächlich ist es gelungen unter dem Einsatz all unserer Kräfte den 14. Gesamtrang Italiens unter den Frauenmannschaften zu erzielen. Die Männermannschaft konnte den 29. Gesamtrang erzielen. Einen bemerkenswerten Mannschaftsieg erzielten die Athletinnen bei den Italienmeisterschaften über 400 m Hürden mit Monika
Niederstätter, Gertrud Bacher, Renate Hofer und Erika Indra sowie mit den dritten Rang über 100 m Hürden mit Monika Niederstätter, Gertrud Bacher, Erika Indra und Karin Gruber.
Die Athleten der absoluten Klasse sind bis auf Hubert Indra, Erika Indra und Jürgen Waldner im Jahre 1994 wieder zum S.V.Lana Raika zurückgekehrt. Die zahlenmäßig schwache Truppe der Absoluten Klasse konnte sich trotzdem durch ihre Leistungen in Südtirol behaupten und die zwei Athletinnen Gertrud Bacher und Monika Niederstätter festigten ihre Positionen auf nationalem Terrain durch die Silbermedaille im Siebenkampf für Gertrud und die Goldmedaille über 400 m Hürden Kat. „Promesse“ für Monika. Erfreulich war die Verstärkung unserer Damenmannschaft durch Rosita Pirhofer aus Latsch. Durch ihre Verstärkung
gelang es dem „kleinen“ S.V.LANA Raika mit Monika Niederstätter, Gertrud Bacher und Renate Hofer die Bronzemedaille über 4x800 m hinter Großvereinen aus Mailand und Rom zu erringen. Ein erfolgreiches Jahr auch für Christian Steier, Walter Molino, Hubert Göller, Martin Bauer und die Jugendlichen Barbara und Ulrike Pilser, Marion Egger, Ulrike Alber, Evi Gruber, Hannes Silbernagl, Joachim Alber, Irene Mazzei, Dagmar Trafoier und Valentin Perkmann.
1995 wird Gertrud Bacher Italienmeisterin im Fünfkampf Indoor und Dritte im Siebenkampf der absoluten Klasse. Höhepunkt der Saison war der 2. Rang im Siebenkampf beim Länderkampf in Cannes (F). Monika Niederstätter gewann Gold bei den Italienmeisterschaften U22 und Silber bei der absoluten Klasse über 400 m Hürden. Als bemerkenswertes Ergebnis für 1995 ist auch die Bronzemedaille bei den Italien-
meisterschaften über 4x800 m der Frauen mit den selben Läuferinnen wie im Vorjahr zu nennen. In
diesem Jahr ist es uns zudem zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte gelungen, eine komplette Damenmannschaft auf regionale Ebene aufzustellen. Verstärkt durch Lydia Platzgummer, Ingrid Gruber, Heidi Hölzl, Monika Raffl, Sabine Margesin und Martina Nussbaumer waren 18 verschiedene Disziplinen zu bestreiten und wir konnten uns über den 5. Rang freuen. Bemerkenswert war, daß sich wieder eine Gruppe junger Mehrkämpfer mit Hubert Göller, Martin Parigger, Martin Bauer gebildet hat.
Christian Steier kann seine Bestzeiten über 800 m und 1500 m weiter nach unten schrauben.
Hervorragende Leistungen konnten auch Walter Molino (Speer) und Hannes Silbernagl (Hochsprung) mit
jeweils Silber bei den Jugend-Italienmeisterschaften erzielen.
Die beiden Trainer Karl Schöpf und Karl Holzner konnten sich von 1996 bis 1999 über unzählige weitere persönlicher Bestleistungen und großer Erfolge ihrer Truppe freuen. Diesen beiden ist es vor allem zu verdanken, daß die Spitzenathleten unseres Vereines ihre Träume verwirklichen konnten und daß eine so starke und begeisterte Jugendmannschaft nachkommt. Ein Dankeschön für seinen Einsatz über 25 Jahre an Karl Schöpf und für 12 Jahre an Karl Holzner.
Gertrud Bacher war in den letzten Jahren in ganz Europa unterwegs. Es begann mit dem ersten internnationalen Auftritt bei der Hallen EM in Stockholm, bei welcher sie den sehr guten 12. Rang erreichen konnte. Sie war am Start in Estland, bei mehreren Länderkämpfen in Italien, bei den Mittelmeerspielen in Bari, beim Europacup in Finnland, bei den Weltklassemeetings in Talence (F) und Götzis (A) und bei ihrem
bedeutendster Wettkampf 1998, den Europameisterschaft in Budapest. In Ungarn konnte sie den hervorragenden 10. Rang mit 6088 Punkten erzielen. In diesen Jahren gewann sie zwei Italienmeistertitel im Siebenkampf und konnte 1999 in Desenzano einen neuen, sensationellen Italienrekord mit 6.185 Punkten aufstellen. Der Höhepunkt ihrer bisherigen sportlichen Karriere war die Teilnahme an der Weltmeisterschaft in Sevilla/Spanien 1999. Mit dem sehr guten Ergebnis von 6.055 Punkten konnte sie den 14. Gesamtrang erzielen. Besonders hervorzuheben der abschließende 800m Lauf, bei welchem sie neue persönliche Bestzeit mit 2.08,09 gelaufen ist und damit die beste Zeit aller Siebenkämpferinnen der WM erzielen konnte. Das große Ziel für das Jahr 2000: die Olympischen Sommerspiele in Australien.
Gerade in diesen Jahren kann auch Monika Niederstätter bis ganz an die Spitze der italienischen 400 m-Hürdenläuferinnen vordringen. Sie überzeugte mit der Jugend-Nationalmannschaft in Spanien, beim Grand Prix Meeting in Nürnberg sowie bei der Universiade in Catania mit immer besseren Zeiten. 1998 lief sie mit neuer hervorragender Bestzeit von 56,50 Sek. bei den Italienmeisterschaften über 400 m Hürden als Erste über die Ziellinie. Mit diesem Sieg, ihrem ersten Titel in der Absoluten Klasse, sicherte sie sich das Teilnahmeticket für die Europameisterschaften in Budapest. Mit dem 14. Gesamtrang feierte sie ein gelungenes EM-Debüt. Zudem war sie in der 4x400 m Staffel im Einsatz und mitbeteiligt an der Qulifikation der Italienischen Staffel für das Finale. 1999 kann sie sich von Lauf zu Lauf steigern. Sie startet in Mailand, Paris und holt in Pescara erneut den Italienmeistertitel über 400m Hürden. Bei der Universiade in Mallorca löst sie mit neuer Bestzeit von 55,71 das Ticket für die WM in Sevilla/Spanien und belegt den hervorragenden 6. Gesamtrang. Bei den Weltmeisterschaften gelingt ihr der Lauf ihres Lebens. Mit 55,10 stellt sie einen neuen Italienrekord auf und qualifiziert sich für das Halbfinale. Im Endergebnis belegt sie den hervorragenden 13. Rang. Auch für die Italienische 4x400m Staffel läuft sie ein Super-Rennen und sie belegen am Ende den 8. Rang. Die Olympischen Spiele 2000 in Sydney scheinen ein erreichbares Ziel zu sein.
In den Jahren ’98 und ’99 war auch unser Nachwuchsathlet Hubert Göller sehr erfolgreich. In beiden Jahren konnte er bei den Italienmeisterschaften Kat. U23 die Silbermedaille im Speerwerfen erzielen. Beim Meeting in Mals überzeugte er 1998 mit neuer persönlicher Bestleistung von hervorragenden 67,55 m.
Zu den besten Sprintern Südtirols zählt Matthias Schnitzer, welcher bei den Italienmeisterschaften U20 1999 mit der hervorragenden Zeit von 21,93 Sek. über 200 m den 4. Rang erzielen konnte. Viel ver-
sprechen auch die Athleten Walter Molino, Hannes Silbernagl, Mirko Perkmann und Karl Telser.
Die Athleten der äußerst starken und geschlossenen Jugendmannschaft Lukas Zuegg, Bernd Schöpf, Marco Molino, Thomas Gallizio, Claudia Kaufmann, Mirja Silbernagl, Maria Verdorfer, Isabella Zeni,
Angelika Lösch, Petra Kaufmann, Alexandra und Andrea Pechlaner, Nadja Olivieri, Joachim und
Achmed Pircher, Hannes Lösch und Martin Margesin werden in den kommenden Jahren beweisen was in ihnen steckt.
In den die letzen 10 Jahren hat sich in Lana eine ideale Mischung aus Jugend-, Leistungs- und Hochleistungssport ergeben und wir sind stolz und glücklich über diese Entwicklung, da sich alle Bereiche ergänzen. Die Spitzenathleten sind als Vorbilder für die Nachwuchsathleten greifbar und die Jugendlichen können lernen, welch großer Einsatz und Fleiß notwendig ist, um Ziele zu erreichen. Gilt dies doch für den Sport gleichsam wie für das Leben.